Kürzlich habe ich einen gebrauchten und betagten Acer Aspire E774 Laptop als Spende für den Computertruhe e.V. fertiggemacht. Selbstverständlich gehört dazu auch das überschreiben der Festplatten mit zufälligen Daten, sodass sich keine alten Daten mehr rekonstruieren lassen. Denn “gelöscht” ist nicht gleich “sicher gelöscht”. Zum sicheren Löschen habe ich das Tool shred
in einer Fedora Live Umgebung genutzt. Mit beliebigen anderen Linux-Distributionen funktioniert das aber genauso gut.
Da ein Ubuntu auf dem Laptop nicht auf Anhieb lauffähig bzw. zumutbar war, weil das Touchpad nicht funktionierte und es beim Boot immer wieder merkwürdige Probleme gab, habe ich mich dazu entschlossen, nach meiner Löschaktion einfach wieder ein Windows 10 zu installieren. Ganz so, wie es zuletzt auf dem Laptop einwandfrei lief.