Im Januar 2017 bin ich mit diesem Blog von Wordpress auf Hugo umgestiegen und habe damit auch die Suchfunktion verloren. Behelfsmäßig habe ich auf der 404-Fehlerseite ein DuckDuckGo Widget eingebaut, um verirrten Lesern zumindest irgendeine Art Suchfunktion an die Hand geben zu können. Besonders gefallen hat mir das aber nicht. Klar - irgendwie hat es schon funktioniert, aber so musste ich mich auch auf eine saubere Indizierung durch die DuckDuckGo Suchmaschine verlassen.

Vor zwei Wochen habe ich allerdings über die Hugo-Dokumentation eine sehr interessante Lösung für das Suchmaschinenproblem gefunden: Die Javascript-basierte Suchmaschine “Pagefind”.

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Nach dem ich euch im ersten Teil erklärt habe, wie ihr eine Hugo-Website mit einem vorgefertigten Theme erstellen könnt, lernt ihr hier, ein eigenes Theme zu erstellen. Grundkenntnisse in HTML sind dafür selbstverständlich Voraussetzung. Auch Erfahrung in Go kann nicht schaden - ist für diesen Beitrag aber nicht erforderlich. Hier soll es um die Erstellung eines sehr grundlegenden Themes gehen. Ich werde daher nur auf die wichtigsten Aspekte eingehen und das Thema “Design” beispielsweise ganz beiseite lassen.

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Nachdem nun dieses Blog und die Microsite für meinen XMPP-Server auf statischen HTML-Dateien basieren, will ich eine Einführung in den Static Site Generator “Hugo” geben. Static Site Generatoren gibt es mittlerweile wie Sand am Meer. Einen Überblick kann man sich beispielsweise auf der Seite staticgen.com verschaffen. Hugo gefällt mir im Hinblick auf Geschwindigkeit und Einfachkeit allerdings am besten. Hervorzuheben ist außerdem die besonders einfache Installation: Zur Einrichtung wird einfach die passende Programmdatei als Executable heruntergeladen.

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Wer das hier liest, hat es wahrscheinlich schon bemerkt: Mein Blog sieht anders aus als vorher und manche Inhalte fehlen. Ich habe mir in den vergangenen Wochen ein neues Konzept überlegt, wie ich die Inhalte auf meinem Blog präsentieren will. Auch ein Refresh des Designs war schon länger geplant. Unter der Haube werkelt jetzt nicht mehr Wordpress, sondern nur noch ein einfacher Nginx-Webserver, der nichts anderes mehr tut, als statische HTML-Seiten auszuliefern.

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