Wie beispielsweise in meinem Artikel “Ein eigenes kleines CDN für meine Mastodon Instanz metalhead.club” gezeigt, nutze ich gerne CNAMEs, um meine DNS-Einträge zu organisieren. Üblicherweise lege ich für jeden Host einen DNS-Record an, der seinen Hostnamen auf die IP mappt. Dann verwende ich einen oder mehrere CNAME-Einträge, um gewisse (Sub-) Domains je nach Dienst und Verwendungszweck auf diese CNAMES zu verlinken. Das hilft bei der Übersicht und kann die Organisation erleichtern - vor allem, wenn einmal IP-Adressen für Hosts ausgetauscht werden müssen.
Seit der großen Twitter-Welle, die das Mastodon-Netzwerk bzw. das Fediverse im weiteren Sinne im Herbst und Winter 2022 geflutet hat, spielen internationale User für den metalhead.club eine größere Rolle. Der Service ist vollständig in Deutschland gehostet und das war bis vor kurzem auch noch so. Doch mit der steigenden Zahl von internationalen Mitgliedern kommen auch neue Herausforderungen: Beispielsweise die der zügigen Content-Auslieferung.
Solange sich die Nutzer hauptsächlich in Deutschland und Europa befinden, sind die Latenzzeiten zum “Full Metal Server” in Frankfurt gering.